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Bereits vor Jahren hat Henning Mankell das Buch veröffentlicht, das nun nach dem schwedischen Original in Deutschland erscheint, also vor seinen Riesenerfolgen Die fünfte Frau, vor Die falsche Fährte und Mittsommermord hierzulande. Kommissar Kurt Wallander durchlebt im vorliegenden Buch eine seiner schwersten Sinn- und Identitätskrisen -- der auch in späteren Romanen stets zweifelnde und pessimistische Held steht kurz vor der Selbstzerstörung. Mankell vermag auf meisterhafte Weise, die persönliche Krisensituation Wallanders und deren Bewältigung mit einem hochspannenden Plot zu verflechten. "Und ich bin wieder Polizist. Das Leben wirft einen hin und her. Wann hat man schon selbst das Steuer in der Hand?", sinniert Wallander, kurz nachdem er den Polizeidienst allen Vorsätzen zum Trotz wieder aufgenommen hat. Über ein Jahr war er nach einem Zwischenfall, bei dem er in Notwehr töten musste, beurlaubt gewesen. Gesoffen hatte er zur Ablenkung, bis er sich in einer kleinen Pension am Strand eingemietet hatte und dort wieder zu Bewusstsein gekommen war. Hier war auch sein Entschluss gereift, den Dienst endgültig zu quittieren. Doch alles kommt anders. Am Tage seines Abschieds liest Wallander in der Morgenzeitung vom Tod des Anwalts Sten Torstensson, jenes Mannes, der ihn vor kurzer Zeit aufgesucht hatte, um Zweifel am Unfalltod seines Vaters anzumelden. Kurt Wallander meldet sich zurück und übernimmt die Ermittlungen, übernimmt damit auch die Therapie seiner eigenen Lebenskrise. Bald führen vage Spuren zum Haus des Wirtschaftsmoguls Alfred Harderberg, der äußerst zurückgezogen in einem herrschaftlichen Anwesen lebt und in dessen Diensten der alte Torstensson als Berater stand. Wallander lernt den angeblich überaus verdienstvollen Menschen Harderberg kennen und sein kriminalistischer Instinkt lässt ihn nicht ruhen, ehe das ständige undurchdringliche Lächeln vom Gesicht dieses Mannes verschwunden ist. Noch mehr vielleicht als in späteren Romanen wird hier die ungewöhnliche Beobachtungsgabe Mankells, sein Gespür für ein plausibles Innenleben seiner Figuren und, bei aller Skepsis, sein unaufdringliches moralisches Anliegen deutlich. Und auch hier schafft er den Aufbau eines fast unerträglichen Spannungsbogens, der den Leser nicht zur Ruhe kommen lässt. --Ulrich Deurer
Pressestimmen
"Was Spannung angeht, steht Mankell keinem amerikanischen oder britischen Meister des Actionromans nach. ... Henning Mankells Roman ist eine wunderbar erzählte Geschichte vom heutigen Jedermann. Wirklich, ein moderner Krimi." Gerhard Beckmann, Welt am Sonntag, 07.01.01"... auch dieser Band ist in einer der erfolgreichsten Krimi-Reihen der vergangenen Jahre ein packender Psycho-Thriller." Stern, 18.01.01"Auch Henning Mankells neuester Kriminalroman "Der Mann, der lächelte" hat wieder alle jene Qualitäten, die den Autor zu einem der meistgelesenen Kriminalschriftsteller Deutschlands gemacht haben. Wallander-Krimis zu lesen bedeutet, in eine wohl bekannte, wohlige Welt des Schreckens einzutauchen." Der Spiegel, 15.01.01"Ein klassischer Mankell, soghaft und nächtekostend." Elmar Krekeler, Die Welt, 27.01.01"Kurt Wallender sieht sich als Vertreter einer ganzen Generation, einer Generation, die einmal aufgebrochen war, eine Welt zu schaffen in der alle in Frieden und Wohlstand miteinander laben konnten. Wie die 68-er sieht er sich getäuscht. Das wahre Schweden sieht anders aus- ebenso wie die anderen westeuropäischen Länder. Die klugen Gesellschaftsanalysen des bisweilen bitter ironischen Kommissar Wallender machen Mankells großen Erfolg aus" Simone Hamm, Deutschland Radio, 31.1.01"Der echte Mankell-Leser interessiert sich natürlich wie der Autor selber vor allem für die Seele und das, was im Leben zählt. Susanne Mayer, Die Zeit, 18.01.01"Mankell ist ein Meister des inszenierten Todesfalls." Die Welt"In diesem raffinierten Thriller stimmt einfach alles: die psychologische Zeichnung der Charaktere und die differenzierte Darstellung der schwedischen Gesellschaft." Brigitte"Ein von A bis Z spannendes Buch, mit nordischer Ruhe linear erzählt und mit viel Psychologie bereichert, ein Lesegenuss." Facts
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
Verlag: Paul Zsolnay Verlag; Auflage: 1. (10. Januar 2001)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3552049916
ISBN-13: 978-3552049918
Originaltitel: Mannen som log / Titel der englischen Ausgabe: The Man Who Smiled
Größe und/oder Gewicht:
13,5 x 3,1 x 21,9 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen
105 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 1.260.894 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ich bin ja kein ausgewiesener Fan von Mankells Wallander, da ich mich immer wieder an den Passagen gestört habe, in denen die Geschichte auf dr Stelle tritt. Das mag realistisch sein im Sinne der Ermittlungen, für mich als Leser war es teilweise zäh und langweilig. Bei "Mörder ohne Gesicht" hatte ich es so empfunden und bei "Die weiße Löwin" wieder. "Hunde von Riga" hatte mich mehr überzeugt. So nun auch "Der Mann, der lächelte". Anfangs fragte ich mich noch, ob die Einblicke in Wallanders Psyche unbedingt diese ständigen Wiederholungen brauchen, doch der Entwicklung des Plots war es letztlich dienlich. Angenehm auch, dass das schwierige Verhältnis zum Vater dieses Mal nicht so breitgetreten wurde. Für mich als jemand, der die Reihe nicht durch eine Fanbrille, sondern durchaus kritisch sieht, ist "der Mann, der lächelte" einer der besseren Mankells, vielleicht der beste, den ich bisher kenne.
Der Kriminalroman von Henning Mankell über Kurt Wallander ist wie auch die anderen Teile der Wallander Reihe sensationell und fesselnd.Ich persönlich bin ein Riesen Fan von Henning Mankell und finde diesen Roman gerade so super, weil er die weiche und psychisch belastete Seite von Wannader zeigt.Jeder Henning Mankell Leser wird gefesselt sein und nicht mehr aufhören zu lesen.Henning Mankell war mein erster Krimi-Autor und hat mich direkt in seinen Bann gezogen.Ich habe nahezu all seine romane gelesen.
Eigentlich wollte Kurt Wallander den Polizeidienst verlassen, ein mysteriöser Mord an einem Rechtsanwalt, den der Kommissar aus Ystad kannte und den er kurz vor seinem Tod noch getroffen hatte, brint ihn dazu, seinen Entschluss zu überdenken. Soweit, so spannend. Für den Leser wird schnell klar, wo die Polizei eigentlich nach dem Mörder Suchen müsste, aber Wallander und sein Team scheinen zu lang nicht auf den naheliegendsten Gedanken zu kommen und als sie sich endlich entscheiden, einen Verdächtigen ins Visier zu nehmen, fällt es schwer, ihm alles zu beweisen. Die Geschichte ist immer wieder mal etwas bemüht und konstruiert, dann erinnert Kurt Wallander plötzlich an James Bond, als er Auge in Auge mit dem Täter konfrontiert ist, aber das Ende kommt dann sehr plötzlich und ein bisschen Deus ex Machina.... Das habe ich schon besser gelesen.
Kann ich nur empfehlen. Ist am Anfang etwas langathmig, weil alle mitspielenden Personen vorgestellt bzw. erwähnt werden. Verdichtet sich und man kann kaum noch aufgeben zu Lesen. Zwischendurch immer wieder die privaten Probleme der Kriminalisten, dennoch alle geben ihr Bestes. Wie im täglichen Leben, Beruf und Privat in Einklang bringen. Trotz persönlicher Aufgaben und Probleme.
Henning Mankel schreibt wirklich richtig gut. Spannend, unterhaltsam, locker . Nicht umsonst sind seine Geschichten um Kommisar Wallander verfilmt worden und es werden mit Sicherheit noch welche folgen. Diese Rezension kann ich bei all seinen Büchern abgeben.
Mankell ist immer gut zu lesen Top 1
Eindeutig der schlechteste Band dieser Reihe ! Die Handlung des Romans passt sich Wallanders Lebenskrise an, nachdem er in seinem letzten Fall (Die weisse Löwin) einen Menschen getötet hat. Schwächelnd und immer nach dem Sinn suchend. So ist denn auch das Ende nicht wirklich befriedigend. Trotzdem bleibt Kurt für mich der größte, man hat ja selber auch mal schlechte Tage !
Jeder der Henning Mankell und Kurt Wallander mag wird dieses Buch lieben.Also es ist bis zum Schluss sehr spannend und mitreißend geschrieben :-)In diesem Fall geht es um einen Menschenhändler!
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